Das Schuhlexikon von Sioux - Buchstabe R

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Rabaget-Verfahren: Kombinierte rahmengenähte Machart. Die Brandsohle wird von Ballen zu Ballen mit einem Doppelriss versehen und daran der Rahmen mit dem Zwickeinschlag eingestochen. Die Gelenkpartie wird klammergezwickt. Die Laufsohle wird im vorderen Bereich am Rahmen aufgedoppelt und im Gelenk geklebt. Vorteil dieses Verfahrens ist ein sehr schmales und doch stabiles Gelenk, welches auch das Anbringen höherer Absätze (z. B. bei Westernboots) gestattet. Siehe „Bodenbefestigungsverfahren“, „Machart“.

Rahmen: Ungefähr 3 mm starker, ca. 8-20 mm breiter und etwa 60 cm langen Riemen aus Rindleder, der bei rahmengenähten (Einstechrahmen) und zwiegenähten (Winkelrahmen) Schuhen seitlich an der Brandsohlenunterkante angenäht wird, um daran die Laufsohle befestigen zu können. Der R. stellt die Verbindung zwischen Schuhoberteil (Schaft) und Sohle her. Bei Schuhen aus der Massenproduktion wird ein R. manchmal auch ohne Funktion, einfach zur Zierde (Zierrahmen) angebracht. Bei durchgenähten Schuhen mit R. ist der R. wesentlich breiter (etwa 2 cm) und wird Sohlenkeder oder McKay-Rahmen genannt. Im Zuge der Einsparung werden von manchen Firmen preiswertere rein vegetabil gegerbte R. verbaut (geringere Lebensdauer) oder gar R. aus eingefärbtem Kunststoff verwendet. Siehe: „Einstechrahmen“, „rahmengenäht“, „zwiegenäht“, „kombiniert durchgenäht“.

Rahmenbrandsohle: Entsprechend für die Aufnahme der Einstechnaht vorbereitete Schuhinnensohle für rahmengenähtes (und zwiegenähtes) Schuhwerk. R. die als Einstechlippe mit einem Gemband versehen sind, werden auch „Gembrandsohlen“ genannt. Siehe „Brandsohle“.

Rahmenflex-Verfahren: Klebegezwickter Rahmenschuh, an dessen am Schaft angenähter Rahmen die Laufsohle mit der Doppelmaschine angenäht wird. Es handelt es sich hierbei um keinen rahmengenähten Schuh, da die Einstechnaht fehlt. Siehe „Bodenbefestigungsverfahren“, „Machart“, “rahmengenäht“.

Rahmengenäht: Hochwertiges genähtes Schuhherstellungsverfahren (Machart). Aufwendige Bodenbefestigung, bei der nach dem Zwicken, das Oberteil an der Unterseite der Brandsohle, ohne diese selbst zu durchstechen, zusammen mit dem Rahmen angenäht wird (1. Naht: Einstechnaht). Nach dem Füllen der vom Rahmen umgebenen Unterseite des Schuhes mit einer Ausballmasse (Kork, Filz), wird die Laufsohle aufgelegt und seitlich des Schafts an den dort vorstehenden umlaufenden Rahmen genäht (2. Naht: Doppelnaht). Ursprünglich wurde diese Machart in Handarbeit durchgeführt (eingestochene rahmengenähte Schuhe). Mit Erfindung der Einstechmaschine 1869 und der Doppelmaschine 1870 erfolgte diese Fertigungstechnik auch maschinell und wurde „Goodyear“-Verfahren oder Goodyear-welted genannt. Diese Machart gilt, egal ob von Hand oder mit maschineller Hilfe genäht, immer noch als hochwertigstes

Bodenbefestigungsverfahren. Rahmengenähte Schuhe sind generell schwerer als geklebte Modelle, etwas biegesteifer aber wesentlich stabiler, langlebiger und gut zu Reparieren. Zwingendes Kennzeichen der rahmengenähten Machart ist die Verbindung des Schafts zusammen mit einem Rahmen per Einstechnaht an einer auf der Unterseite entsprechend mit einem Steg zum Annähen (Gemband, Einstechdamm oder Risslippe) vorbereiteten Brandsohle.

Rahmengenähter Schuh: Meist maschinengenähter, selten handeingestochener Schuh bei dem zwischen Schaft (genauer dem Zwickeinschlag unter der Brandsohle) und Laufsohle der Rahmen liegt. Die Einstechnaht, die Rahmen, Schaft und Brandsohle verbindet, ist nicht sichtbar. Eine weitere, normalerweise sichtbare Laufsohlennaht (Doppelnaht) verbindet den Rahmen mit der Laufsohle. Die Doppelnaht kann im Rahmen und in der Laufsohle eingelassen sein, so dass sie ebenfalls nicht sichtbar ist. Die Laufsohle kann in besonders seltenen Fällen (z. B. bei besonders eleganten Tanzschuhen) auch aufgeklebt sein. Auch in einem solchen Fall handelt es sich um einen rahmengenähten Schuh, weil er über eine Einstechnaht, das Hauptmerkmal eines rahmengenähten Schuhs, verfügt. Alle Arten von zwiegenähten Schuhen sind definitionsgemäß ebenfalls rahmengenähte Schuhe, da sie immer über eine Einstechnaht verfügen und in aller Regel mit einem von außen aufliegenden Rahmen gearbeitet werden. Rahmengenähte Schuhe sind im Vergleich zu geklebten Massenschuhen viel aufwändiger in der Herstellung. Da der Preis dadurch bereits deutlich höher liegt als bei geklebten, angespritzten oder anvulkanisierten Schuhen, wird mit insgesamt mehr Sorgfalt bei der Materialauswahl und beim Schuhbau vorgegangen. Rahmengenähte Schuhe sind folglich hochwertige Schuhe und bieten dem Träger eine lange Haltbarkeit, leichte Reparierbarkeit und hohe Passformtreue. Siehe „Ränderieren“.

Rahmenleder: Vegetabil oder kombinations-gegerbtes, ausgewaschenes, leicht gefettetes, leicht standiges Leder aus Rindhäuten (Halspartie, manchmal Kern, selten Flanken), das speziell für die Herstellung von Einstechrahmen geeignet ist. Kombinationsgegerbte Rahmen sind haltbarer.

Rahmenschuh: Ein Schuh, der über einen Rahmen verfügt. Allerdings sagt das noch nichts über die Bodenmachart aus. So kann der Rahmen einfach nur zur Zierde eingeklebt sein oder es wird zwar die Laufsohle an ihn geklebt, aber auch der Rahmen selbst ist nur unter die Brandsohle geklebt. Von daher ist dieser Begriff nicht gleichzusetzen mit der Bezeichnung rahmengenähter Schuh. Natürlich ist ein rahmengenähter Schuh nach der obigen Definition ebenfalls ein Rahmenschuh.

Rahmenvernäht: Irreführende Fantasiebezeichnung die nichts mit einer rahmengenähten Machart zu tun hat. In der Werbung für kombiniert-durchgenähte Schuhe wohl zur Kundentäuschung verwendet. Weist sie doch nur darauf hin, dass die Laufsohle an einen McKay-Rahmen aufgedoppelt wurde und verschweigt die eigentliche, durchgenähte Machart des Schuhs.

Ränderieren: Ist die Doppelnaht eines rahmengenähten Schuhs rahmenseitig im Rahmen versenkt, wird der sichtbare Teil des Rahmens auf der Oberfläche mit gleichförmigen, radial angeordneten, kleinen rillenartigen Vertiefungen geprägt, die der Verzierung dienen. Diesen Vorgang bezeichnet man als R. Das Rändierrädchen (mit scharfkantigen Zähnen) wird häufig von einer Maschine betrieben, die auch hämmernde Bewegungen ausführt und das Rändierrädchen erhitzt, damit die Prägungen markanter ausfallen. Siehe auch „Stuppen“.

Rangieren: Bearbeitung der Brandsohle (Egalisieren, Abbimsen der Narbenschicht, Narbenrissen oder Anbringung des Gembandes, usw.). Vornehmlich das Ablassen der Kanten. Ein wichtiger Arbeitsschritt, der die Voraussetzung für eine perfekt sitzende Einstechnaht ist. Synonym: Zurichten der Brandsohle.

Rauleder: Oberbegriff für Leder mit samtähnlicher Oberfläche. Man unterscheidet:

1. Narbenseitig bearbeitetes Leder: Narben geschliffen (Mocha, Nubuk, Velvet) oder Narben entfernt (Sämischleder, Waschleder, Wildleder).

2. Fleischseitig bearbeitetes Leder: Hunting(-calf), Mohair-, Schaffell- und Ziegenvelours, Samtleder, Plüschleder, Suéde,

3. Narben- oder fleischseitig bearbeitetes Leder: Schweinsvelours, Wildleder

4. Spaltrauleder: meist Rind- und Kalbvelour

Razwila-Verfahren: Kombinierte rahmengenähte Machart, bei welcher der Rahmen mit dem Zwickeinschlag an der Einstechlippe der Brandsohle befestigt wird und die Doppelnaht anschließend den Rahmen mit der Zwischensohle und der Laufsohle verbindet. Siehe „Bodenbefestigungsverfahren“, „Machart“.

Razwikel-Verfahren: Kombinierte rahmengenähte Machart, mit der üblichen Einstechnaht und einer Doppelnaht, die den Rahmen mit der Zwischensohle verbindet. Die Laufsohle wird anschließend aufgeklebt. Siehe „Bodenbefestigungsverfahren“, „Machart“.

Refurbishment: Aufwendige Wiederaufarbeitung von Schuhen. Fast alle Hersteller hochwertiger Konfektionsschuhe und Maßschuhmacher bieten ihren Kunden diesen Schuh-Restaurierungsservice. Diese Dienstleistung umfasst neben einer Neubesohlung auch die Wiederaufarbeitung und das Polieren des Schafts, und bei Bedarf andere Instandsetzungsarbeiten. Die Schuhe werden zu diesem Zweck an den Hersteller eingesandt. Von großem Vorteil ist der Refurbishment Service bei einer Neubesohlung eines rahmengenähten Schuhs, weil diese auf den Originalleisten erfolgt und somit die bleibende Passform gewährleistet ist.

Rein-Anilinleder: Durchgefärbtes Leder ohne Farbauftrag auf der Oberfläche (Pigmentierung). Alle Poren sind offen und sichtbar. Die Atmungsfähigkeit ist sehr hoch und liegt bei etwa 90 %. Siehe „Semi-Anilinleder“, „gedecktes Leder“.

Reiniger: Schuhpflegemittel, die vor allem eine reinigende Wirkung auf dem Leder entfalten. Je nach Art des Schmutzes werden fettlösliche R. auf Lösemittelbasis und R. für wasserbasierende Flecken (seifenhaltige Produkte) unterschieden. Oft handelt es sich um unterschiedliche Mittel für Rau- oder Glattleder.

Reptilleder: Haltbar gemachte Haut von Schlangen, Echsen, Eidechsen und Krokodilen. R. hat einen vorwiegend zweidimensionalen und gerichteten geweblichen Aufbau, weshalb es sich nur in eine Richtung dehnt. R. zählen zu den Luxusledern und sind hochpreisig.

Retikularschicht: Für die Qualität des Leders wichtigste Schicht. Es handelt sich um die untere Netzschicht der Lederhaut mit den für die spätere Lederfestigkeit verantwortlichen dreidimensional unregelmäßig angeordneten Kollagenfasern, sowie Schweißdrüsen und größeren Blutgefäßen und Nerven. Nach unten (zum Tierkörper hin) schließt sich die Unterhaut an, nach oben hin liegt die Papillarschicht. Siehe: „Papillarschicht“.

Riemen: Streifenförmige Schaftteile mit einer maximalen Breite von 30 mm. Riemen mit einer Breite unterhalb von 10 mm werden als „Riemchen“ bezeichnet. Einsatz um den Schuh mit dem Fuß zu verbinden (bei Sandalen) beziehungsweise den Schuh zu schließen (Verschlussriemen), oder mit zusätzlichem funktionalen Sinn (z. B. Marschriemen). Je nach Funktion oder Schaftposition erhalten die Riemen spezielle Bezeichnungen (z. B. Stegriemen). Handelt es sich bei den Riemen um Verschlussriemen, werden diese ihrer Lage entsprechend meist als „Spange“ (z. B. Ristspange) bezeichnet. Siehe: „Keder“, „Spange“, „Hinterriemen“, „Marschriemen“, „Rahmen“, „Verschlussriemen“.

Rindbox(-leder): Vollnarbiges, chromgegerbtes, kräftiges, glattes, gekrispeltes oder genarbtes Rindleder. R. ist weitgehend wasserfest, voll im Griff und strapazierfähig. Es wird u. a. für Sportschuhe verwendet.

Rindleder: Oberbegriff für alle Lederarten, die aus Häuten der Rinderrasse hergestellt wurden.

Ringsbesatzschnitt: Schaftgrundschnittmodell, wo das Vorderblatt innen wie außen bis nach hinten zur Fersennaht verläuft. Häufig bei Boots (Balmoral) zu sehen, aber auch als (Rings-)Besatzschuh für Halbschuhe und als Dolomitenschnitt in leicht abgewandelter Form für Wanderschuhe. Siehe „Besatzschuh“, „Balmoral“, „Dolomitenschnitt“.

Riss: Einschnitt in das Material einer Brand-, Lauf- bzw. Zwischensohle oder Einstechrahmen. Es gibt verschiedene Rissarten. So wird bspw. in der Brandsohle ein Doppelriss oder Einstechlippenriss geschnitten, wodurch das oberhalb des schrägen Einschnitts befindliche Material hochgestellt werden kann und die Einstechnaht aufnimmt. In der Laufsohle wird ein Steilriss, Flachriss oder Hohlriss geschnitten, in dem später die Laufsohlennaht verläuft. Siehe: „Doppelriss“, „Hohlriss“, „Steilriss“.

Risslippe: (1) Bei einer gerissten Laufsohle ist die R. ist ein schräg zur Materialoberfläche bis zur Hälfte der Materialstärke reichender Einschnitt, der von der eingeschnittenen Seite her hochgehoben (aufgestellt) wird. Darunter kommt die Doppelnaht der Sohlenbefestigung zu liegen. Nach dem Nähprozess wird die R. wieder geschlossen und angeklebt. Die Laufsohlennaht ist somit nicht sichtbar und geschützt. (2) Auf der Unterseite der Brandsohle wird eine R. in der gleichen Weise zur Befestigung von Schaft und Rahmen angefertigt. Allerdings werden aus Haltbarkeitsgründen zwei parallel zuein­ander verlaufende Einschnitte vorgenommen und die Lippen zueinander, Rücken an Rücken aufgestellt und zur weiteren Verstärkung noch mit einem Leinenstoff überzogen (Einstechlippenriss oder Doppelriss). Das Verfahren der Bodenkonstruktion mit einer rund um die Brandsohlenunterseite laufende R. kam mit der Verbreitung der Goodyear-Maschinen auf und löste das manuelle Nähen mit dem Einstechen eines Einstechdamms ab. Heute wird aus Kostengründen anstelle der aus dem Brandsohlenmaterial zu schaffenden R., fast ausschließlich ein Gemband an die Brandsohle geklebt, woran die Einstechnaht befestigt wird. Siehe „Doppelriss“.

Ristbeuge: Aussparung im Schaft oder der Lasche eines überknöchelhohen (Wander-)Schuhs im Bereich des Fußrists, um ein ergonomischeres Beugen des Fußes zu ermöglichen und somit unnötige Druckstellen zu verhindern.

Ristschnürung: Übliche Schnürstelle der meisten Schnürschuhen, mittig oberhalb des Fußspanns. Siehe „Schnürstelle“.

Ristspange: Von der Innenseite des Schafts kommender, über den Rist verlaufender Verschlussriemen, der an der Schuhaußenseite den Verschluss hat. Die R. hält den Schuh fest am Fuß, hat aber (vor allem bei Damenschuhen) häufig auch eine verzierende Funktion.

Rohhaut: Vor der Gerbung konservierte, d. h. von Haaren und Fleischbehang befreite und getrocknet Haut. Normalerweise also eine ungegerbte Haut. Prärieindianer verwendeten solche harten „Leder“ als Laufsohlen unter ihren Mokassin und in Teilen Afrikas werden daraus Sandalenböden gefertigt.

Rohleder: Siehe „Rohhaut“

Rohr: Kurzform für Schaftrohr. Der die Wade umschließende Teil des Stiefelschafts. Umgangssprachlich auch „Schaft“ genannt. Siehe „Schaft“.

Roper: Unisex Westernstiefel zum Arbeiten mit einer weiten, gerundeten Stiefelspitze, keinen zusätzlichen Verzierungsnähten, einem 22-25 cm hohen Schaftrohr und einem flachen Absatz. Zwischen 1920 und 1960 als Wellington bezeichnet, wurde dieser Typ des Westernboots in den späten 1970er Jahren in Roper umbenannt. Die Ähnlichkeit mit einem „klassischen“ Westernstiefel ist gering. Siehe „Westernstiefel“.

Rosette: Bezeichnung für das in der Vorderkappe bei Half- und Fullbrogues, wie auch Longwings eingestanzte ornamentale Lochmuster, bestehend aus verschieden großen, linienförmig angeordneten Löchern. Synonym: Bout fleurie. Siehe „Broguing“, „Brogue“, „Bout fleurie“, „Perforation“.

Rosshaar: Schweif-, Mähnen- oder Fesselhaare vom Pferd. Bieten eine hohe Elastizität und Formtreue. Je nach Haarabschnitt sehr weich oder fester. Extrem verschleißfest. Verwendung für die Besteckung von Staub- und Glanzbürsten für die Schuhpflege.

Rossleder: Fachbegriff für Pferdeleder jeder Art mit Ausnahme von Cordovan. Siehe „Pferdeleder“, „Cordovan“.

Rossoberleder: Preiswerter Ersatz für Boxcalf und Chevrau. Nicht zu verwechseln mit Cordovan, aus dem Spiegel der Pferdehaut. Synonym: Rossbox, Rosschevrau. Siehe „Cordovan“, „Boxcalf“, „Chevrau“

Rossspiegel: Siehe „Cordovan“, „Spiegel“.

Rossschild: Siehe „Cordovan“, „Spiegel“.

Rückstellvermögen: Fähigkeit des Leders, während des Auslüftens und Trocknens in der Tragepause seine ursprüngliche Form und Größe wieder anzunehmen. Diese Eigenschaft des Materials sorgt für die sich der Fußgröße im Laufe des Tages stets neu anpassende Form guter Lederschuhe. Unterstützt durch einen Schuhspanner beim „Rückbildungsprozess“ machen die Schuhe keinen „ausgelatschten“ Eindruck und die Einstechnaht wird nicht überlastet, weil das sich zusammenziehende Schaftleder die Sohle nicht nach oben zu biegen vermag.

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